Gestresst? Ständig tut dir irgendetwas weh? Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Verspannungen, Verdauungsprobleme, häufige Infekte, … Körperliche Beschwerden, für die es keine wirklichen Gründe gibt? Oder hat dir sogar ein Arzt schon bestätigt, dass du psychosomatische Beschwerden hast?
Wenn du zumindest einmal mit „Ja“ geantwortet hast, dann lies unbedingt weiter!
Dein Körper im Überlebensmodus!
Stress macht etwas mit unserem Körper. Der Körper schaltet in den Überlebensmodus, so wie er es evolutionär in er Steinzeit gelernt hat. Das war damals eine sehr wichtige Funktion, um den Körper bereit für die Flucht oder den Kampf zu machen. Wir stecken immer noch da fest. Sobald unser Gehirn Gefahr wittert, schaltet unser Körper auf Überlebensmodus.
Das Problem dabei: wir flüchten oder kämpfen dann selten. Das heißt wir bewegen uns nicht so wie der Steinzeitmensch in diesen Situationen. Das ist nachteilig für uns. Mit der Bewegung kommen nämlich die Stresshormone rasch aus dem Körper und der kann wieder in den entspannten Modus schalten. In diesem Modus ist Regeneration möglich, unser Körper kann all seine Funktionen gut ausführen, Heilung kann passieren und all das brauchen wir um dauerhaft gesund zu bleiben.
Im Überlebensmodus passieren zwei Dinge mit uns
👉 Der Stress- oder Überlebensmodus zieht die Energie von vielen Funktionen im Körper ab, die nicht für Kampf und Flucht nötig sind. Das Gehirn, die Organe und vor allem ein Großteil der Zellen bekommen wenig bis kaum Energie und können nicht richtig arbeiten. Wenn wir – was heute leider oft passiert – ständig oder immer wieder in diesem Modus fahren, dann werden wir irgendwann krank. Die Zellen und somit die Organe arbeiten kaum oder fehlerhaft. Wir bekommen Beschwerden in verschiedenen Systemen im Körper.
👉 Im Kampf- oder Fluchtmodus sind wir angespannt, die Muskulatur baut Spannung auf. Wenn wir aber diese Spannung nicht durch Bewegung abbauen, dann speichert sie unser Körper – in der Muskulatur und im Fasziensystem. Zuerst sind wir verspannt, der Körper wird immer unbeweglicher, wir bewegen uns noch weniger und irgendwann fangen die verspannten Körperteile zu schmerzen an.
Dein Stress-Teufelskreis entsteht
Der Teufelskreis, der daraus entsteht, zieht uns immer weiter runter, weil die ständigen Beschwerden und Schmerzen ja noch mehr Stress machen. Meist haben Menschen, die in dem Teufelskreis von Stress – Schmerzen – noch mehr Stress – noch mehr Beschwerden drinnen sind, das Gefühl, das bald gar nichts mehr geht.
Stress kann über die oben genannten Mechanismen viele verschiedene Schmerzprobleme am ganzen Körper entstehen lassen und auch andere körperliche Probleme. Verdauungsprobleme entstehen zum Beispiel, weil im Überlebensmodus eben die Verdauungsleistung heruntergefahren wird und außerdem die fasziale Spannung im Körper auch den Darm in seiner Tätigkeit einschränkt.
Wie du jetzt erkennen kannst, ob deine Beschwerden stressbedingt sind?
→ Sie werden immer, wenn du mehr Stress hast, ebenfalls stärker.
→ Du hast schon viele Behandlungen ausprobiert, diese haben dir jedoch immer nur kurzfristig Erleichterung gebracht.
→ Es gibt keinen körperlichen Grund für deine Schmerzen oder Beschwerden, keiner der vielen Ärzt*innen, die du aufgesucht hast, hat irgendetwas gefunden.
→ Deine Beschwerden haben in einer extrem „stressigen“, fordernden Lebenssituation oder danach angefangen.
→ Deine Beschwerden „wandern“ – einmal hast du Schulterschmerzen, dann wieder Kopfschmerzen, das nächste Mal mehr an der Wirbelsäule.
Wenn einer oder mehrere Punkte hier zutreffen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Stress die Ursache für deine Beschwerden ist. Und dann ist es an der Zeit, dass du endlich gegen deinen Stress losgehst. Und falls du dir unsicher bist, dann mach dir gerne einen Termin für ein Erstgespräch mit mir aus (Hier geht´s zum Termin!), bei dem wir abklären, ob Stress deine Beschwerden verursacht bzw. verstärkt und wie du dagegen vorgehen kannst.
Oder sei dabei bei meinem nächsten kostenlosen Webinar, das dir ebenfalls hilft zu erkennen, ob Stress die Ursache für deine Beschwerden ist und dir 3 einfache Schritte aufzeigt, wie du deine Stress-Symptome dauerhaft reduzierst. ⬇️⬇️⬇️
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Wenn du noch nicht in dem Teufelskreis von Stress und Beschwerden drinnen steckst, Stress aber ein großes Thema von dir ist, dann ist es wichtig, dass du ebenfalls gleich startest und zu einer gesunden Stressbewältigung findest. Oder dass du anfängst, auf die Signale deines Körpers zu hören, die dir zeigen, dass es bald kippt das System, dass deine Nadel auf der Skala zwischen Gesundheit und Krankheit immer mehr in Richtung Krankheit unterwegs ist. Der Körper sendet uns nämlich schon recht früh, wenn er merkt, dass wir recht gestresst sind und zu wenig runterkommen, Signale. Und die sollten wir beachten, weil sonst muss der Körper immer lauter werden und immer mehr Schmerzen und Beschwerden machen, damit du ihn nicht mehr ignorieren kannst.
